Innovationsstreben mit Premium-Anspruch

Meine Erfahrung bei BUCS

„Innovation und immer am Ball zu bleiben ist wichtig, aber auch mir gelingt es nicht immer zu 100% –  unmöglich. Die Richtung und vor allem das Interesse sind aber das Entscheidende. Es geht nur, wenn man selbst für Themen brennt und sie nicht nur als Job empfindet. Man darf nie zu sehr im Hamsterrad stecken – denn dann bleibt keine Zeit für das Kreative und Strategische drum herum.

Ich versuche, online über alle möglichen Kanäle, auf denen für mich interessante News geteilt werden, auf dem Laufenden zu bleiben. Dazu gehören X, Reddit, Blogs oder Podcasts, aber auch klassische News-Seiten. Und ich versuche, über Social Media MVPs und anderen Leuten, die für mich Vorbilder sind, zu folgen. Außerdem treibt mich generell das, was ich von IT grundsätzlich immer erwarte: IT ist immer nur Mittel zum Zweck. Es geht mir immer darum, etwas, was Menschen auf der Arbeit tun, zu verbessern, zu optimieren. „Das haben wir schon immer so gemacht“ ist dabei der größte Feind. Einfach machen! Lieber etwas machen und sich hinterher entschuldigen müssen, als nie etwas zu machen, weil man nicht 100% sicher ist, was man darf oder soll.

Um unserem Premium-Anspruch bei BUCS IT gerecht zu werden, denke ich alles vom Kunden und seinem Nutzen her. Weniger Touchpoints mit dem Kunden sind manchmal besser. Aber die, die es gibt müssen einfach und unkompliziert sein. Ebenso ist mir eine klare Abgrenzung in den BUCS-Produkten sehr wichtig. Der Kunde muss auch genau wissen, was wir nicht machen. Innerhalb dessen, was wir machen, möchte ich aber maximale Autonomie und Freiheit. Ich will der Experte sein.

Das wichtigste Gut für Innovation ist „Vertrauen“. Denn erst, wenn du dir das Vertrauen des Kunden erarbeitet hast, darfst du auch „einfach mal machen“.“